Aphorismen

 

 

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....quasi ein paar Shorties zum Grübeln :-)
 

 

 

 

 

Ich kann nicht beeinflussen

was mir widerfährt

Aber ich kann beeinflussen,

was es aus mir macht

 

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Es ist eine Überlegung wert, sich zu fragen,

ob das Ziel das Ziel ist.

 

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Wenn nichts mehr geht, fängt alles erst an...

 

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Ständiges Nicken ist wie Schiffschaukeln - Grudsätzlich ganz gut, auf Dauer

verursacht es Übelkeit.

 

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Mein Brett vor dem Kopf schützt mich gelegentlich vor Verletzungen

 

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Grundzüge des Charakters verhaten sich wie die großen Stücke im Müsli -

sie sind eigentlich unauffällig. Schüttelst Du kräftig durch, kommen sie

an die Oberfläche

 

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Mit den Sorgen ist es wie mit Pflanzen -

sie bleiben nur dann klein, wenn man sie nicht düngt.

 

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Ob der Mensch eines fernen Tages auch so effizient heilen kann, wie er tötet?

 

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ENDE : Erreichbares Neu Definieren Erlaubt!

 

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Am inneren Rand der Menschenschale

breit und hoch und viele Male

haben sie sich eingezäunt

und dabei echt nichts versäumt.

Haben sich die Luft genommen,

fühlten sich dann sehr beklommen,

bis man es dann doch verstand:

Ergreife eine liebe Hand,

denn die ist stets ein Garant

für Freiheit, Liebe und Vertrauen -

man sollte lieber hierauf bauen.

 

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Wenn der Mensch wirklich im Mittelpunkt steht

steht er Allem im Wege.

-  klar  -

Aber wenn dann auch noch

alles Andere um ihn herumgehen muss,

warum weist er dann nicht wenigstens den Weg?

 

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tausend sachen

will ich machen

kein verzicht

in richtung licht

selbstvertrauen

auf sich bauen

nur mit dem blick

für mein glück

ohne „verkehrt“

auf das pferd

mit namen „go“

irgendwie macht mich das froh

 

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Wenn man den Kopf in den Sand steckt, kann man nichts sehen

 

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Navigieren hatte früher etwas Wunderbares: Man war gezwungen in die Sterne zu sehen.

 

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Die Erde ist eine Kugel -

deshalb ist es auch logisch,

dass man aufrecht gehen muss,

wenn der Horizont

sich erweitern soll.

 

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Es gibt Menschen, die sind wie Leuchttürme  - 

in der stärksten Brandung stehend warnen sie Dich vor Untiefen.

 

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Glücklich sein bedeutet auch

eingesehen zu haben

dass es besser nicht zu sein braucht.

 

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Ramba Zamba – uns geht’s gut

Weggeflogen ist die Wut,

Das alles ist nun überstanden

Und wenn wir es auch sehr schwer fanden

Haben wir’s dann doch geschafft

Uns immer wieder aufgerafft

Häufig waren wir im Loch

Jetzt ist’s vorbei – wir leben noch!!!

 

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Das Schöne an der Liebe ist,

dass sie gleichzeitig

Flügel und Wurzeln

schlagen lässt.

 

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Krieg und Frieden

Sind sehr verschieden

Beide geben uns zwar Macht,

doch wer ist die, die schließlich lacht ?

 

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Versuch’ es

denn das Gefühl,

etwas nicht erreicht zu haben,

weil man es nicht versucht hat,

ist bestimmt schwer zu ertragen.

 

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Es segelt sich mitunter besser, wenn man Unnötiges am Steg zurücklässt

 

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Je mehr Ballast Du mit Dir herumschleppst, desto tiefer liegst Du.

Das mag vorteilhaft sein für den Schwerpunkt,

bedenke aber, dass damit auch die „Bodenfreiheit“ sinkt.

 

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Je größer Dein Boot ist, desto größer muss die notwendige Segelfläche sein.

Das wiederum bedarf auch mehr Kraft.

 

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Wie glücklich Du wirst, ist nicht so wichtig – nur wie Du glücklich wirst.

 

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© Asmus Clausen