Zunächst bist Du meine Sonne,
ich seh' Dich an mit großer Wonne.
Und Du bist auch irgendwie mein Mond,
Leuchtkraft im Dunkel, die sich lohnt.
Du bist ebenfalls mein Stern,
ich hab' Dich eben ganz doll gern.
Du hast auch etwas von einem Feuer,
ein Brand durch Dich - das ist sehr teuer.
Und dann bist Du wie das Wasser,
Du löscht den Brand - stiller Aufpasser.
Du bist wie die Luft nach dem Gewitter,
immer klar und niemals bitter.
Oft genug bist Du mein Festland,
manchmal aber auch mein Eiland.
Und irgendwie bist Du mein Regen,
für verkümmerte Seelen ein Segen.
Natur und Du - könnt Ihr viel vollbringen,
EIn Leben mit Euch kann nur gelingen.
(C) 2001