Im Grunde genommen ist Vieles unnötig:
Meine Sätze,
denn Du kennst ihr Ende.
Meine Kommentare,
weil Du sie vorher weißt
Mein Verhalten,
denn Du kannst es vorhersehen
Meine Bewegungen,
weil Du sie spiegelst
Meine Pointen,
weil Du sie vorwegnimmst
Meine Gefühle,
denn Du errätst sie
Meine Bedürfnisse
denn Du kennst sie.
Unnötig kann
auch etwas Gutes sein